Die Rappidy-Story
Unsere Geschichte
Patienten- und Kundenabsagen sind meistens kein Grund zur Freude, aber eben manchmal nicht vermeidbar. Unser Gründer Benni hatte in seiner Physiopraxis damit täglich zu tun.
Der ganze Aufwand, die Terminlücke wieder zu füllen, sorgt schon für Frust. Und Benni suchte nach einer smarten Lösung, fand aber nichts.
Die Therapeuten Larissa und Benni sowie die Digitalexperten Jan und Thomas grübelten also über den richtigen Ansatz, das Problem aus der Welt zu schaffen.
Drei Beweggründe führten letztlich zu Rappidy:
"Einerseits wollten wir natürlich den bürokratischen Aufwand reduzieren, indem wir das lästige Abtelefonieren der Warteliste nicht mehr selbst erledigen.
Andererseits erleben wir, wie wertvoll unser Angebot ist. Viele benötigen dringend einen Termin und müssen lange Wartezeiten in Kauf nehmen. Da ist es für uns unverantwortlich, Terminlücken nicht zu füllen.
Und natürlich bewegen uns auch die Einnahmeausfälle bei Terminabsagen. Wenn wir Absagen nicht kompensieren können und die Lücken nicht füllen, dann entgeht uns viel Umsatz. Auf das Jahr gerechnet, kam bei uns eine fünfstellige Summe zusammen. Das konnten wir uns nicht leisten."
Es war also Zeit für eine effiziente digitale Warteliste, Zeit für Rappidy.
Unsere drei Gründer sind froh, dass es Rappidy gibt.
Hast du auch etwas Wertvolles im Angebot, von dem du möchtest, dass Kunden es nutzen können, weil sie darauf angewiesen sind, weil sie es gerne möchten oder weil sie schon lange darauf warten? Egal was es ist - es gibt viele gute Gründe, Rappidy für die schnelle Weitergabe etwas Wertvollem einzusetzen.
Und was soll der Name "Rappidy" bedeuten? Rappidy erinnert uns an einen schnellen Hasen (eigentlich Kaninchen) - amerikanisch "rabbit", der auch noch klingt, wie "rapide", was ja "eilends, flugs, in kürzester Zeit" bedeutet und vom Lateinischen "rapidus" abstammt für "schnell, ungestüm". Und das Wort "App" steckt ebenfalls drin ...